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  • Thema von Ankh-Lichtwesen im Forum Reinigung für Körper,...

    HEILENDE BÄDER



    Edelsteinbad:

    Ein Bad mit Edelsteinen/Heilsteinen
    es kommen 2-5 Heilsteine, (es können auch mehr Steine sein) in die Wanne bei einer Temperatur von 20-25 Grad. Nach dem baden ist es gut, wenn man eine Edelsteinessenz trinkt (1 oder 2 Edelsteine in kühles Wasser stellen und eine Nacht wirken lassen und am nächsten Tag dann (ohne die Steine) trinken. Man kann die Edelsteine auch in eine Glaskaraffe füllen und sich dann etwas in ein Glas schütten - Jeder kann es so machen wie es ihm gerade beliebig ist.



    Kräuterbad:

    Ein Kräuterbad ist eine Mixtur aus Kräutern und Kräuteressenzen, die zusammen mit Basisölen zum verwöhnenden Badezusatz werden. Das Kräuterbad wirkt direkt auf die angegriffene Seele und den gestressten Körper. Kräuterbäder sind nicht nur beim Relaxen sowie bei Spannungs- zuständen und Überstunden ein hervorragender Komplize, sondern können auch in Wirkungsweise der inneren Heilung sowie der äußeren Behandlung angewendet werden.

    Kräuterbäder wirken nicht nur entspannend und hautreinigend, sie entfalten die gleiche oder ähnliche Wirkungen wie das Trinken von Kräutertee, da die Haut in der Lage ist, Wirkstoffe auf- zunehmen und im Körper zu verteilen. Wie bei jeder medizinischen Anwendung muss daher auf die Dauer der Anwendung, die Häufigkeit der Anwendungen, die Menge der dem Badewasser zugefügten Stoffe und die Verträglichkeit (mit besonderem Augenmerk auch auf allergische Reaktionen) geachtet werden. Dazu siehe auch Stichwort Aromatherapie / Aromabad. Kräuterdampfbäder (Svedana) sind ein wesentlicher Bestandteil von Ayurveda-Kuren. Der Kopf bleibt dabei frei und wird durch das Umbinden nasser Tücher kühl gehalten.

    Das Kräuterbad kann je nach Kräuterauswahl entspannend, anregend, aufmunternd oder erfrischend wirken. Die diversen Helfer aus dem Garten haben sehr unterschiedliche Wirkungsweisen und sollten auf die jeweilige Anforderung des zu Behandelnden fein abgestimmt werden.

    Anwendungen:

    2-3 Kräuterbäder à 15 bis 20 Minuten bei 37 Grad Celsius wöchentlich tun Körper und Seele gut. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Gelenk- und Wirbelsäulenschmerzen können mit den Kräuterbädern positiv beeinflusst werden. Besonders angenehm ist die fühlbare psychische Entspannung, wenn der aufgelaufene Stress vom Klienten abfällt, der loslässt und seinem Alltagskleid entsteigt. Badesäckchen mit getrockneten oder frischen Kräutern füllen und in heißes Wasser legen.Möglich ist aber auch ein verschließbares Leinen- oder Baumwollsäckchen, in welches die Kräuter lose eingefüllt und dann in die Badewanne eingelegt oder -gehängt werden. Bitte nur ungespritzte Kräuter verwenden, da sonst durch chemische Zusätze die Haut negativ Beeinflusst werden kann.

    Einige Kräuter die dem Wasser beigefügt werden können:

    Baldrian:
    beruhigend,
    schlaffördernd

    Basilikum:
    kräftigend

    Beifuss:
    kräftigend

    Bergamotte:
    wiederbelebend

    Cajeput:
    allgemein gegen Erkältung,
    gibt neue Kraft

    Citronella:
    allgemein anregend

    Eukalyptus:
    gegen Erkältungen

    Fichte:
    Rheuma,
    Erkältung,
    Muskelverspannung

    Geranium:
    gegen trockene Haut

    Hopfen:
    gegen Menstruations-
    beschwerden

    Hyazinthe:
    aphrodisierend

    Jasmin:
    aphrodisierend

    Kamille:
    entzündungshemmend,
    Schleimhautberuhigend

    Kampfer:
    gegen Grippe,
    Rheuma, Akne
    Muskelverspannungen

    Kardamon:
    kräftigend

    Lavendel:
    Verspannungen,
    Krämpfe,
    Erkältungen

    Lemongrass:
    erfrischend

    Mandarine:
    entspannend,
    gegen Akne

    Melisse:
    entspannend,
    schlaffördernd,
    gegen Stress

    Orange:
    trockene Haut,
    Cellulite

    Pfefferminze:
    Erkältung,
    Migräne,
    Kopfschmerz

    Rose:
    aphrodisierend

    Rosenholz:
    hautberuhigend

    Rosmarin:
    gegen unreine Haut,
    Muskelverspannungen,
    Rheuma

    Salbei:
    Rheuma,
    Muskelverspannungen



    AYURVEDA-KUREN

    Der sanfteste Weg, den eigenen Körper seelisch und physisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ein von Harmonie geprägtes Empfinden zu entwickeln, ist eine Ayurvedakur. Dies erfolgt allumfassend. Die Hauptansatzpunkte bei Ayurvedakuren: Ernährung, Farbtherapie, Gewürze und Kräuter, Edelsteintherapie, Meditation, Ölmassagen und Yoga.

    Wichtig: Jede Ayurvedakur will nicht nur ein einmaliges Ereignis sein, sondern hat zum Ziel, das Erlernte (die Therapeuten sind auch Lehrer) nachhaltig in den Alltag aufzunehmen und regelmäßig zu praktizieren. Jede Ayurveda-Kur besteht aus drei Phasen: In den beiden ersten Phasen, der Vorkur und Hauptkur "entschlackt" der Patient seinen Körper auf körperlicher und geistiger Ebene (siehe auch Stichwort Entschlackung). In der dritten Phase erfährt man Ernährungsgrundlagen entsprechend einer Zuteilung in eine von drei Konstitutionstypen: Vata, Pitta und Kapha. Die Panchakarma-Kur besteht aus vielen Einzelbehandlungen, die im Einklang zusammen ein Ganzes bilden:


    -Basti: Öl und Kräutereinläufe
    -Abhyanga: Ganzkörpermassage mit ätherischen Ölen
    -Nasya Pidasveda: Behandlung der Nasenschleimhaut, Massage durchgeführt von bis zu sechs Personen mit ätherischen Ölen und Kräutern
    -Pizzichilli: Massage mit fliessendem Sesamöl
    -Shirodhara: warmer Ölguss über die Stirn und Schläfen
    -Snehanam Svedana: Innere Ölkur, Kräuterdampfbad
    -Udara: Bauchmassage zur Entspannung und Auflösung von Blockaden im Unterbauch
    -Udvarthana: Massage mit einer Kräuterpaste
    -Vishesh: Massage mit hoher Druckausübung


    Daneben gibt es eine Reihe weiterer Spezialbehandlungen, die neben einer Ganzkörperentspannung krankheitsvorbeugende Wirkungen haben sowie zur Verjüngung, Revitalisierung und Entgiftung dienen. Unter fachkundiger Leitung und medizinischer Betreuung werden Ayurveda-Kuren auch zur Heilung von Krankheitszuständen eingesetzt.



    FARBLICHTTHERAPIE

    Licht hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Farblicht als therapeutisches Mittel zählte bereits in der Antike zu einer bewährten Behandlungsform. So viel man heute weiß, beeinflusst es das Biophotonenfeld des Menschen. Ziel der Farblichttherapie ist ein Harmonisierung der entsprechenden energetischen Verhältnisse und Schwingungen sowie das Auslösen von Impulsen, die zum Wohlbefinden beitragen. Das von uns Menschen wahrnehmbare und sichtbare Farbspektrum umfasst den Bereich von den Infrarotstrahlen (warme Energie) bis hin zu den Ultraviolettstrahlen (kalte Energie). Auch bei den Farben gibt es solche, die von uns Menschen als kalt oder warm empfunden werden; dies aber nicht assoziativ, sondern ganz real: Die Haut kann nämlich Farbschwingungen direkt aufnehmen und Funktionsimpulse auslösen. Besonders empfänglich dafür: die klassischen Punkte aus der Akupunkturlehre.

    Wirkung der Farben:

    -Rot (632 nm): gilt als Farbe der Vitalität, wirkt durchblutungsfördernd, atmungsanregend, unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen, vitalisiert.
    -Orange (611 nm): stimmt positiv, regt die Drüsentätigkeit an, kräftigt das Lungengewebe, erhöht die Zellwiederherstellung, wirkt entkrampfend auf die Muskulatur.
    -Gelb (588 nm): optimistische Farbe, stimuliert, regt die Funktionen der Drüsen und des Gehirns an, wirkt hautstraffend, lymphaktivierend und eignet sich zur Faltenbehandlung.
    -Grün (520 nm): wirkt beruhigend, harmonisierend und ausgleichend, fördert die Zellregenerierung und die Gewebebildung.
    -Blau (470 nm): beruhigt, verengt die Blutgefäße, entspannt, setzt Regenerationsprozesse in Gang, stärkt die Nerven, vitalisiert.
    -Violett (390 nm): gibt geistige Kraft, inspiriert, regt die Lymphtätigkeit und den Stoffwechsel der Körperflüssigkeiten an, vitalisiert, entschlackt.



    Salzbad:

    In erster Linie empfehle ich ein Salzbad zur Reinigung des Körpers vor JEDER Behandlung, mindestens aber vor der ersten Behandlung.
    Im Gegensatz zu einem normalen Bad, bei dem der Haut Feuchtigkeit entzogen wird, lagert sich beim Salzbad Salz in der äußeren Hornschicht der Haut ein und bindet Wasser. Dadurch bleibt die natürliche Schutzschicht der Haut erhalten. Da die Haut nicht austrocknet, sind Solebäder auch sehr gut bei trockener Haut geeignet. Also Creme weg und Salzbad nehmen. Die entschlackende Wirkung eines 30minütigen Salzbades entspricht einer 3 tägigen Fastenkur. Durch Osmose werden die Giftstoffe das Körpers ans Wasser und die Mineralstoffe des Wassers an den körper abgegeben. Ein Solebad unterstütz die Entsäuerung des Körpers und führt zu einem ausgeglichenen ph Wert der Haut. Bei Vollmond ist die Aufnahmefähigkeit von Mineralien optimal, bei Neumond ist die Entschlackung am stärksten... das Kristallsolebad ist für unseren körper ein wahres Energiemeer. Bioenergetische Schwachstellen werden ausgeglichen und der körpereigene Stromfluss wieder aktiviert. Die Funktion der Organe tritt in Resonanz mit dem natürlichen Frequenzmuster der Sole. Dadurch werden der natürliche Regulationsmechanismus des Körpers in Gang gesetzt und unsere Selbstheilungskräfte aktiviert. Die Konzentration des Solebades kann langsam von 1 bis auf 5% gesteigert werden. Je höher die Konzentration, desto größer die Entschlackung, desto anstrengender aber auch für den Körper. 1% sollte die Sole immer haben (1kg/100liter wasser) mit unbehandeltem Natursalz sollte die haut nicht abgewaschen werden. trocken tupfen oder trocknen lassen. Bei chemisch aufbereiteten Bädern muss die haut kurz abgespült werden. Die Badetemperatur sollte exakt 37°c betragen, somit muss der Körper keine Energie für den Temperatur- ausgleich aufbringen. Man sollte mindestens 15-20 Minuten im Salzbad baden/ruhen  und anschließend noch ca 30 Minuten ruhen. Bei Krankheit empfiehlt es sich 2-3 mal / Woche ein Bad zu nehmen. Obwohl handelsübliche Badesalze mit verschiedenen Duft- und Farbstoffen längst nicht die Konzentrationen der therapeutischen Solebäder erreichen, ist der Wellness-Effekt von heimischen Salzbädern nicht zu unterschätzen: So trägt warmes Salzwasser - vernünftig dosiert - zu einem deutlich höheren Wohlbefinden bei und regt gleichzeitig den Kreislauf an. Mit anderen Worten: Salzbäder bringen den Körper (wieder) in Schwung und die Seele ins Lot! Kristallsalz ist hochwertiger als Meersalz, jedoch ist auch ein billiges Salz völlig ausreichend.

    Salzbäder beruhigen die juckende Haut:

    Viele Neurodermitiker schwören auf Salzbäder gegen den Juckreiz, nicht nur im Toten Meer, wo ja richtige Kuren angeboten werden, sondern auch in der heimischen Badewanne. Salz wirkt auf der Haut desinfizierend und entzündungshemmend. Pro Liter Wasser werden zehn bis 30 Gramm Salz, wobei das billigste völlig ausreichend ist, in 35 bis 38°C warmes Badewasser gegeben. Für ein Sitzbad brauchen Sie dann etwa zwei Päckchen. Neurodermitiker sollten aber nicht zu lange baden, höchstens zehn Minuten, sonst wird unnötig viel Hauttalg gelöst, was die Trockenheit der Haut verstärkt. Bewährt haben sich Salzbäder zusammen mit einer UV-Licht Therapie, die aber nur von einem Hautarzt durchgeführt werden kann. Der Gang auf die Sonnenbank nach einem Salzbad ist mit solch einer UV-Licht Therapie nicht zu vergleichen.

    Salzfußbad:

    Es gibt einen physiologischen Zusammenhang zwischen kalten Füßen und trockenen Schleimhäuten. Sind die Füße kalt, ziehen sich die Schleimhäute in Nase und Rachen zusammen und trocknen aus. Dadurch werden sie zum Einfalltor für Keime, die zu einer Infektion führen können. Wärmt man die Füße durch ein warmes Fußbad, werden auch die Schleimhäute im Mund-und Rachenbereich wieder durchblutet und können sich gegen Erreger wieder behaupten.



    Das Aroma-Dampfbad:

    Bei 100% Luftfeuchtigkeit herrscht im Aroma-Dampfbad eine Temperatur von 42 bis 45 Grad. Dass warmer Nebel sowohl auf die Atemorgane (Lunge, Bronchien) als auch auf die Haut eine heilende Wirkung haben, wussten bereits die Menschen in der Antike.

    Düfte von Eucalytus oder Tanne in Form von Wärme und Dampf wirkt sich nicht nur positiv auf die Entschlackung des Körpers aus. Das Inhalieren des heißen Dampfes mit den oben genannten Aromadüften im Dampfbad fördert die Heilung der Bronchien bei grippalen Infekten. Außerdem wird die Haut weich und geschmeidig.

    Als Aufenthaltdauer im Aroma-Dampfbad werden 20 bis 25 Minuten empfohlen, was allerdings nach eigenem Ermessen auch länger oder kürzer sein kann.

  • Bewusstseinsprung 2012Datum15.11.2010 21:33
    Thema von Ankh-Lichtwesen im Forum Beginn einer neuen Ära...

    Die Welt ist im Wandel, das Bewusstsein der Menschen verändert sich. Wir erkennen das es keine Trennung gibt sondern nur einen Geist der alles leben durchströmt. Mutter Erde wir lieben dich, auch wenn viele Menschen es noch nicht merken. Jedoch tief im Herzen wissen sie es, haben es nur vergessen. In tiefster Liebe aus ganzem Herzen, Andre

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